Customer Experience Kuenstliche Intelligenz
Wegweisende KI-Trends im Service bis 2022
Der Kühlschrank als Pychologe? „Im Jahr 2022 wird Ihr intelligentes Gerät mehr über Ihren...
Die Zeit um den Jahreswechsel ist ganz klassischerweise die Zeit der Rückblicke und Prognosen. Insbesondere in unserer schnelllebigen, digitalen Branche dreht sich nun alles darum, Trends zu entdecken und sich so frühzeitig wie möglich auf diese einzustellen.
Umso besser eigentlich, dass sich Firmen, Experten und Interessierte intensiv mit dem Thema Trends auseinandersetzen und ihre Prognosen konsolidiert für uns zugänglich machen. Doch je mehr Meinungen und Aussagen im Raum stehen, desto schwieriger kann es werden, den Durchblick zu behalten und zu entscheiden, wem man letztlich Glauben schenken möchte und wem nicht.
Wenn es Ihnen ähnlich geht, dann ist dies der perfekte Artikel für Sie. Denn ich habe die wichtigsten Prognosen für das User Experience Design nicht einfach nur gelesen, sondern mich intensiv mit ihnen befasst, sie hinterfragt und bin zu einer Schlussfolgerung gekommen: „Reale UX Trends“ kann man ausmachen und sie haben eines gemeinsam. Was das ist, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.
Das Ende des vergangenen Jahres markiert ebenfalls das Ende einer ganzen Dekade.
Einer Dekade, in der Ästhetik und Technologie eine Symbiose eingegangen sind wie nie zuvor. In der der Begriff Mobile First alles auf den Kopf gestellt hat. In der kleine Bots langsam hilfreicher wurden als frustrierend. In der erst Handys, dann Autos und schließlich unser Zuhause (einschließlich unserer Staubsauger) anfingen, klug zu werden.
Eine Dekade, in der wir uns – wenn auch nur ab und zu – fühlten wie Superhelden, wenn wir unseren Geräten Dinge entgegenriefen und sie auf uns hörten. In der unsere wildesten Science-Fiction-Träume der Popkultur anfingen wahr zu werden, indem die Grenzen von Realität und Virtualität langsam anfingen zu verschwimmen.
Es ist also selbstverständlich, dass die Frage, was 2020 mit sich bringt und wohin sich nicht nur das nächste Jahr, sondern darüber hinaus das nächste Jahrzehnt entwickelt, überaus spannend ist.
Aus Sicht des User Experience Designs beginnt mit 2020 das vierte Jahrzehnt, in dem wir uns damit beschäftigen, wie wir neue Technologien für Menschen zugänglich und so angenehm benutzbar wie möglich gestalten können.
In den 90er Jahren begann der Kognitionswissenschaftler Don Norman für Apple Kalifornien zu arbeiten. Hier kreierte er den allumfassenden Begriff User Experience Design.
Damit erweiterte er die Themen Benutzeroberfläche (User Interface) und Benutzerfreundlichkeit (Usability) um ästhetische und emotionale Faktoren wie eine attraktive Gestaltung, Elemente der Vertrauensbildung und Spaß bei der Benutzung (Joy of Use). Es geht seither nicht mehr nur um das reine Nutzbarmachen von Technologie, sondern um eine ganzheitliche Betrachtung des Nutzungserlebnisses.
Als UX-Architect wurde Don Norman die erste Person, die jemals den Begriff UX in seinem Titel trug. Seither entwickelt sich das Feld des User Experience Designs kontinuierlich weiter und mit neuer Technologie verändert sich ebenfalls das Verhalten der Nutzer. Wer sich näher mit Begriffen wie User Experience oder Usability auseinandersetzen möchte, sollte auch einen Blick in unser UX Glossar werfen.
Heutige UX-Designer stehen jeden Tag vor neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, Computer und Menschen in Kontakt miteinander treten zu lassen.
(Falls Sie mehr über die Geschichte und Herkunft des User Experience Designs lesen möchten, ist der Artikel The Fascinating History of UX Design: A Definitive Timeline von Emily Stevens genau der Richtige für Sie.)
In den letzten Jahren hat ein Begriff die Runde gemacht, um den wohl kaum jemand herumgekommen ist: Mobile First.
Dieser Ansatz hat lange darum gekämpft, dass Onlineangebote mobil nicht nur abrufbar, sondern auch tatsächlich bedienbar werden. Was mit einfachen Webseiten begann, erstreckte sich schnell über komplexere Angebote wie etwa Onlineshops oder Finanzverwaltung. Dies erforderte, Interaktionen größtenteils aufzubrechen und neu zu denken, um sie auf kleinsten Bildschirmformaten abbilden zu können. Diese Entwicklung musterte sich insbesondere deshalb als so wertvoll, da sie einen positiven Effekt für alle mit sich brachte – eine konsequente Vereinfachung von digitalen Prozessen.
Inzwischen sind es laut BVDW bis zu 69%, die das Internet über mobile Endgeräte nutzen. Mobil heißt dabei jedoch nicht zwingend unterwegs. In dem Moment, in dem das Smartphone nicht länger das praktischste oder naheliegendste Gerät ist, eine Aktion auszuführen, greifen wir derweilen vermehrt auf andere Geräte zurück, die eine Verbindung zum Netzwerk bieten. Und genau hier stößt Mobile First an seine Grenzen.
Bereits in diesem Jahr hat sich der Fokus auf smart deutlich verschärft: mit Smart Home Technologien wie Smart-TVs, Smart-Assistenten wie Alexa oder Smart-Lautsprechern wie dem Homepod gibt es immer mehr Angebote, die diese Nachfrage bedienen.
Fakt ist, dass wir Inhalte aus dem Internet mit so vielen Geräten abrufen können wie nie zuvor. Damit diese jedoch auch, wie in den Anfängen des Smartphones, nicht nur abrufbar, sondern auch nutzbar werden, müssen wir umdenken: ein ganz klarer Startschuss für Content First.
Die Herausforderung ab 2020: Content Device-übergreifend verfügbar machen.
Das Internet of Things hat dazu geführt, dass wir auf neue Art und Weise mit unseren technischen Geräten interagieren. Mit wachsender Beliebtheit dieser smarten Geräte interessieren sich immer mehr Branchen für das Thema und gehen dieses mit unterschiedlichen Ansätzen an.
Insofern ist das Thema Internet of Things kein neuer Trend, aber: dieser Markt wird weiter boomen. Was in diesem Jahrzehnt noch nicht geschafft wurde und aus UX-Sicht besonders interessant wird: diesen Produkten ein sinnvolles und relativ einheitliches Bedienungsmuster anzueignen.
Dass das noch nicht passiert ist, liegt vorwiegend daran, dass sie über unterschiedlichste Interfaces verfügen. Während einige sprachgesteuert sind, bedienen sich andere an eigenen Apps oder nativen Systemen. Wieder andere lassen sich über ein integriertes Display ansteuern. Eine übergreifende und angenehme Lösung wurde hierbei noch nicht gefunden.
Wir sind uns sicher, dass dies ab 2020 geschehen wird. Eine Möglichkeit dazu setzt sich bereits seit einiger Zeit ganz eigenständig ab: Sprachsteuerung. Und diese ist ebenfalls ein Bestandteil unseres nächsten Trends: Conversational Interfaces.
Conversational (User) Interfaces, kurz CUIs, sind Benutzerschnittstellen, die einen natürlichen Dialog mit einem echten Menschen nachbilden. Dadurch werden sie mehr und mehr zu Helden unseres Alltags. Die Ursache hierfür liegt nahe: Sprache, insbesondere in Form von Dialogen, ist für uns Menschen die natürlichste Art der Interaktion.
Wenden wir diese auf Benutzerschnittstellen an und geben dem Nutzer die Möglichkeit, Aktionen durch einen Dialog auszulösen, ist es nahezu selbstverständlich, dass CUIs enorme Potenziale aufdecken.
Klassischerweise sind Conversational Interfaces in zwei Formen anzutreffen:
Bereits jetzt sind beide Formen der CUIs sehr beliebt und werden immer öfter von Unternehmen eingesetzt.
Als Sprachassistent bieten sie die Möglichkeit, Eingaben deutlich schneller und bequemer zu machen als per Tastatureingabe. Diese Form der Mensch-Computer-Interaktion erfordert in der Regel keinerlei Einarbeitung oder Vorerfahrung. Unsere Beobachtung bei USU: durch ihre einfache Handhabung trauen sich sogar mehr Menschen initial zu, diese auszuprobieren als bei anderen Interfaces.
Dies hat nicht nur den Effekt einer breiteren Ansprache von potenziellen Nutzern, sondern ist zugleich auch zugänglicher. Sie ermöglichen eine Bedienung ganz ohne die Bindung an geschriebenen Text, was bedeutet, dass sie ebenfalls von Analphabeten oder Menschen mit Seheinschränkungen genutzt werden können.
Und wie immer bringt eine höhere Zugänglichkeit ebenfalls Vorteile für Menschen ohne Einschränkungen mit sich, denn auch sie kommen in einschränkende Situationen, in denen sie von Spracheingaben profitieren, beispielsweise beim Autofahren oder wenn sie im Büro multitasken müssen.
Doch nicht nur der Sprachassistent, sondern auch Chatbots erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dies liegt insbesondere an ihrer Praktikabilität. Beim Nutzer können Sie ebenfalls durch einen natürlichen Dialog punkten. Da sie rund um die Uhr eingesetzt werden und in der Regel mehrere Konversationen gleichzeitig führen können, sind sie äußerst effizient. So kann beispielsweise die Servicequalität von Unternehmen stark erhöht werden, während Kosten im Kundenservice reduziert werden können.
Leider ist es aktuell noch so, dass Conversational Interfaces in den Köpfen der meisten noch negativ behaftet sind. Warum das so ist? Das liegt vorwiegend an schlechten Vorerfahrungen durch ältere Experimente, beispielsweise mit „interaktiven“ Anrufbeantwortern. Technisch hat sich auf diesem Gebiet jedoch einiges getan, wie unter anderem:
Diese Neuerungen führen dazu, dass Conversational Interfaces effektiver, effizienter und angenehmer nutzbar werden. Eine sehr gute Voraussetzung für eine optimale User Experience.
Augmented Reality (AR) beschreibt die computergestützte Erweiterung der realen Umgebung durch virtuelle Komponenten.
Spätestens seitdem fast jedes Smartphone mit angemessenen Kameras und Prozessoren ausgestattet ist um AR in Echtzeit zu verarbeiten, erfreut sich Augmented Reality unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weltweit größter Beliebtheit.
Besonders dank der berühmten AR-Filter für Snapchat oder Instagram hat sich die Technologie hier eine große Plattform erkämpft. Sie bieten eine ganz neue Art der Interaktion in den sozialen Medien, setzen der Kreativität kaum Grenzen und lassen sich seit der Veröffentlichung von Spark-AR ohne Mühe von den Nutzern selbst erstellen.
Doch nicht nur hier, sondern auch im Marketing und Handel kann AR durch seine Stärken glänzen. Wie genau, schreibt mein Kollege Norbert Bader in seinem Artikel über Digitale Trends in 2020, den Sie hier finden können.
Warum diese Technologie im User Experience Design besonders interessant werden wird, sind ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten:
Mit dem AR-Kit hat Apple ein paar gute Beispiele für sinnvolle Anwendungen gegeben. Wie etwa durch die Measure App, die es ermöglicht, Abstände und Größen von realen Objekten mit dem Smartphone, genauer mit der Kamera, zu erfassen. Weiter gehen Anwendungen anderer Anbieter, wie etwa Livemap, die AR in den Sichtschutz von Motorradhelmen bringen, um eine Live-Navigation abbilden zu können.
Diese Beispiele zeigen, wie Augmented Reality sinnvoll eingesetzt werden kann und Nutzer dazu bemächtigt, Aktionen lediglich durch das Bewegen eines Gerätes im Raum ausführen zu können.
Dieser Trend wird dazu führen, dass wir in verschiedensten Branchen vermehrt auf externe Geräte und Informationsträger verzichten können und Aufgaben effizienter erledigen werden, da wir nicht mehr darauf angewiesen sind, zwischen ihnen hin und her wechseln müssen.
Während Augmented Reality die reale Umgebung durch virtuelle Elemente ergänzt, beschreibt Virtual Reality eine gänzlich virtuelle Umgebung, mit der ein Nutzer interagieren kann. Kein Wunder also, dass dieses Thema im Bereich UX Design besonders spannend wird.
Dabei überwindet sie mit dem Ausklang der 2010er Jahre eine letzte Hürde. Was für die Augmented Reality durch Smartphones ein Leichtes war, gestaltete sich für die VR-Technologie entsprechend schwierig: die Verbreitung. Mittlerweile sind VR-Brillen erschwinglich und die Preise werden voraussichtlich weiter sinken, wodurch diese Technologie weitaus gesellschaftsfähiger wird als noch vor ein paar Jahren.
Selbstverständlich ist Virtual Reality prädestiniert für einen erfolgreichen Werdegang in der Gamingindustrie. Doch auch für Handel, Kultur und digitales Lernen bringt diese Technologie höchst interessante Potenziale mit sich. In diesen Bereichen werden schon jetzt verschiedenste interessante Beispiele geboten:
Im Handel zeigt Macy’s, ein großes amerikanisches Warenhaus, wie es den chinesischen Markt erobert ohne eine neue Filiale zu eröffnen.
Wie VR sinnvoll im Kulturwesen zum Einsatz kommen kann, sehen wir am Beispiel des Virtual Twinnings. Mit diesem Verfahren werden virtuelle Zwillinge von wertvollen, historischen Objekten erstellt. Diese Zwillinge können so zum Beispiel dem konservatorischen Objekterhalt, als auch der wissenschaftlichen Untersuchung und Begleitung der Objekte und Artefakte in sicherer Umgebung dienen. Einen weiteren Fokus legt das museum4punkt0, indem es mit virtuellen Installationen arbeitet, die der musealen Vermittlungsarbeit durch Erfahrbarkeit von Objekt und kulturhistorischen Hintergründen dienen. Damit eröffnen sich ganz neue Wege für Besucher Kunst und Kultur zu erleben.
Industrie und Unternehmen sind ebenfalls dabei, mit dem Thema VR im Bereich digitales Lernen zu experimentieren. Das Fraunhofer IGD geht mit gutem Beispiel voran und bringt das Assistenzsystem Machine@Hand in zahlreiche Branchen. Es handelt sich hierbei um eine virtuelle Trainingswelt, in der Auszubildende komplexe Handlungsabläufe digital erlernen und sich damit höchste Handlungssicherheit aneignen können. Initial wurde das System für das Ingenieurwesen entwickelt. Mittels einer VR-Brille lassen sich für die Auszubildenden Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten simulieren. Diese Abläufe sind nicht selten komplex und konnten bisher nur über Übungen an echten Maschinen vermittelt werden. Dies ist teils nicht nur gefährlich, sondern auch kostspielig. Kurz: dieses Vorgehen ist nicht mehr zeitgemäß.
Viele Ideen rund um Virtual Reality werden langsam aus ihren Kinderschuhen geholt und finden ernsthafte Anwendung in verschiedenen Bereichen und Branchen. Damit sich der Nutzer dabei auch auf das Erlebte in der virtuellen Welt konzentrieren kann und nicht an dessen Handhabung scheitert, befassen sich zunehmend mehr UX-Designer mit dieser Technologie. Gespannt bleiben!
Die Unterstützung von unterschiedlichen Technologien durch künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) verbreitet sich immer weiter. Hierdurch werden viele Vorteile und Möglichkeiten geschaffen, die es ansonsten nicht gäbe.
Gleichzeitig stellt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eine Herausforderung für die Gestaltung von User Experiences dar. Ein gutes Beispiel dafür ist das Verhalten der AI. Üblicherweise leben gute User Experiences unter anderem von ihrer Konsistenz. Konsistenz ist eine klassische und erstrebenswerte Designrichtlinie, die dafür sorgt, dass Verhalten von Nutzeroberflächen vorhersehbar bleibt und unerwartete Änderungen nur minimal auftreten. AI lernt jedoch kontinuierlich dazu und lebt davon, ihr Verhalten in bestimmten Situationen zu ändern und anzupassen.
Microsoft setzt sich daher seit über zwanzig Jahren mit diesem Thema auseinander, um neue Designprinzipien zu entwickeln, die den Ansprüchen der User Experience und der Flexibilität von Künstlicher Intelligenz gerecht werden. Hieraus entstanden die Human-AI Guidelines, die 2019 von Microsoft veröffentlicht wurden.
Die Forschung und Evaluierung dieser Richtlinien werden kontinuierlich weitergehen und in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Thema werden, das uns alle betrifft. Aus UX-Sicht ein definitiver Trend, den man in 2020 beobachten sollte.
Jedes Jahr kommen immer wieder Ideen und Trends auf, die zumeist genauso schnell wieder verschwinden, wie sie entstanden sind. Nicht jedes Unternehmen möchte – oder sollte – jeden Trend blind verfolgen, sondern sich ein Bild davon machen, welche davon nachhaltig sind, zum Unternehmen selbst passen und diesem Mehrwert bieten.
Dabei ist es hilfreich, sich ein Bild davon zu machen, welche Trends „Reale UX Trends“ darstellen. Wie bereits erwähnt, bin ich bei meiner Recherche zu der Beobachtung gekommen, dass diese eine Gemeinsamkeit haben – oder genauer drei:
Sie müssen nicht nur technologisch realisierbar sein, sondern immer in Kombination mit Erschwinglichkeit und sinnvollem Nutzen auftreten.
Erfüllen Technologien diese Anforderungen, haben sie beste Chancen von Nutzern akzeptiert zu werden und sich so zu wertvollen, realen Trends zu entwickeln.
Um dabei nicht auf das falsche Pferd zu setzen, muss man Veränderungen der digitalen Branche über längere Zeit hinweg betrachten und mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit bewerten. Es geht um das Gesamtbild.
Diese Aufgabe ist mit relativ viel Aufwand verbunden. Doch müssen Sie dies nicht selbst leisten – dafür haben Sie uns. Treten Sie mit uns in Kontakt und lassen Sie sich beraten.
Customer Experience Kuenstliche Intelligenz
Der Kühlschrank als Pychologe? „Im Jahr 2022 wird Ihr intelligentes Gerät mehr über Ihren...
Kuenstliche Intelligenz Service 4.0
Maschinen per App steuern, online remote warten und von neuen datenbasierten Diensten profitieren –...
Customer Service Digitale Transformation Digitale Trends
Warum Social Selling die Zukunft gehört und das „Tante-Emma-Prinzip“ des personalisierten Service...