So wie ein Sternemenü von exquisiten Zutaten abhängt, ist der Erfolg Ihres IT Asset Management (ITAM)-Prozesses untrennbar mit guter Datenqualität verbunden. Aber sind Ihre Daten auf der Höhe der Zeit? Viele IT-Teams befürchten, dass ihre Daten die Achillesferse ihrer ITAM-Bemühungen sein könnten. Hier erfahren Sie, wie vertrauenswürdige Daten den Entscheidungsträgern neue Möglichkeiten eröffnen können.
Vertrauenswürdige Daten sind der Grundstein für ein erfolgreiches IT Asset Management. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine robuste Methode zur Erfassung von Governance-Daten über verschiedene IT-Assets zu entwickeln. Aber verfügen Sie über alle erforderlichen Asset-Daten? Sind sie aktuell und standardisiert?
Das Verständnis der Herkunft und der Abstammung Ihrer Daten ist entscheidend. Die Bewertung der Datenqualität geht jedoch über bloße Metriken hinaus; sie ist ein fortlaufender Prozess. Wenn Sie dies vernachlässigen, könnte sich Ihre Asset-Datenbibliothek schon bald in eine ineffiziente Datenwüste verwandeln.
Beginnen Sie mit einer Datenstrategie
IT-Führungskräfte benötigen Tools, die das gesamte Spektrum der IT-Assets abdecken, von On-Premises über SaaS und Cloud bis hin zu physischen Geräten. Ebenso erfordert es eine klare Strategie für die Datenverwaltung. Sammeln Sie nur die Daten, die für die Fragen der Stakeholder wirklich relevant sind, denn Komplexität birgt auch Risiken. Konzentrieren Sie sich daher auf die Erfassung der Mindestdaten, die für ein vollständiges Bild Ihrer IT-Umgebung erforderlich sind.
Daten in Wissen verwandeln
Die ISO-Norm 19770 enthält Regeln für die Beschaffung und Pflege von Rohdaten. Diese sollen zu nutzbaren Erkenntnissen umgewandelt werden. Beginnen Sie mit Rohdaten, die aus verschiedenen Quellen stammen. Diesen Daten fehlt es zunächst an Kontext und Struktur, aber ihre korrekte Verarbeitung führt zu genauen und zugänglichen Informationen. Die Strukturierung dieser Informationen wird Sie schließlich zu Wissen führen - einem klaren Verständnis über den IT-Bestand, das für verschiedene Interessengruppen relevant ist.
Nutzung von SAM-Tools für die Daten-Normalisierung
Moderne IT-Landschaften erfordern flexible Tools, die in der Lage sind, unterschiedliche Umgebungen zu verwalten. Denn Software Asset Management (SAM)-Manager müssen mit zahlreichen Datenfeeds umgehen können, normalisieren und bewerten.
Die Normalisierung gewährleistet die Konsistenz und Genauigkeit der Daten, die für eine fundierte Entscheidungsfindung unerlässlich sind. Suchen Sie nach SAM-Lösungen mit integrierten Normalisierungsfunktionen, wie USU Software Asset Management, um diesen Prozess zu rationalisieren.
Fazit: Vertrauenswürdige Daten sind unverzichtbar
Ungenaue oder unvollständige Daten führen zu schlechten Entscheidungen und erhöhten Risiken. Denken Sie nur an die Datenpanne bei Equifax: Durch ein Datenleck im Netzwerk verlor das Unternehmen über 150 Millionen Kundendaten in weniger als drei Monaten – der Schaden betrug mehr als 425 Millionen US-Dollar.
Investitionen in ein zuverlässiges Datenmanagement mindern nicht nur die Risiken, sondern ermöglichen auch eine bessere Data Governance. Wenn man nicht verwalten kann, was man nicht sieht, kann man es auch nicht steuern. IT-Asset-Manager spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, eine passende Datenstrategie voranzutreiben. Daher ist eine SAM-Lösung mit qualitativ hochwertigen Daten die wichtigste Voraussetzung für den ITAM-Erfolg.
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