Eine Wissensdatenbank ist, vor allem im Customer Service, eines der wichtigsten Tools. Dabei entscheidet bereits der Name der Wissensdatenbank, wie sie im Unternehmen genutzt und akzeptiert wird.
Vorsicht, dieser Artikel kann Spuren von Humor enthalten!
Unser Blogartikel fasst für Sie alles Wichtige rund um den Prozess der Namensfindung einer Wissensdatenbank zusammen.
Die wohl bekannteste Wissensdatenbank ist Google. Ein Begriff wird eingegeben und mit dem Klick auf „Suchen“ spuckt Google alle möglichen Suchergebnisse passend und maßgeschneidert zum Suchbegriff aus.
Unternehmen setzen für die spezifischen und eigenen Wissensinhalte auf eine eigene Wissensdatenbank. Wenn die perfekte Wissensmanagement Software gefunden und implementiert ist, sollte ein Name gefunden werden. Ein Name, mit dem jeder etwas anfangen kann und der direkt Lust darauf macht, mit dem System zu arbeiten. So wird von Beginn an die Akzeptanz der Mitarbeiter für das System gefördert und die Einführung im Unternehmen maßgeblich unterstützt. Doch wie kann eine Wissensdatenbank genannt werden? Das ist gar nicht so einfach, denn keiner kann das Programm einfach nur Wissensdatenbank oder Programm nennen. Denn sind wir ehrlich, wer nennt seinen Hund Hund?
Auch auf einen klassischen Vornamen sollte bestmöglich verzichtet werden, will man unangenehme Situationen für einen Mitarbeiter vermeiden. Sonst heißt es beispielsweise: „Schau doch mal bei Gertrude rein. Da findest du bestimmt etwas!“. Das kann leicht für Verwirrung sorgen, ist Gertrude gleichzeitig die nette Kollegin aus der Buchhaltung. Es sollte also besser nicht auf die Namenslisten der 100 beliebtesten Babynamen zurückgegriffen werden. Was also bleibt da noch?
Da Google ebenfalls schon vergeben ist, scheinen die Möglichkeiten ausgeschöpft. Was bedeutet, dass Kreativität gefordert ist. Um diese zu fördern, haben wir die beliebtesten Wege unserer bisher über 300 Wissensdatenbank-Projekte für Sie zusammengefasst - natürlich ganz kreativ und mit etwas Humor zu verstehen:
Da die Wissensdatenbank ein Programm ist, das im Normalfall alle relevanten Wissensinhalte abrufen muss, kann sie auch einfach Einstein, Gandalf, Yoda oder Dumbeldore genannt werden. Denn wer arbeitet nicht gern mit Gandalf zusammen? Der Weise, versteht sich.
Auch die Kombination vom eigenen Firmennamen und einer passenden Assoziation zum Programm schafft eine starke Identifikation und lässt sofort erahnen, was das Programm kann. So etwas wie VKBrain oder R-Scout sind dafür wie geschaffen.
Sie sind sich immer noch nicht sicher, welcher Name nun perfekt zu Ihnen und Ihrer Wissensdatenbank passt? Dann wenden Sie sich an unsere Experten. Sie helfen Ihnen gerne dabei, heraus zu finden, ob Sie nun mit Gandalf oder mit Yoda besser zusammenarbeiten können und dadurch die Akzeptanz der Wissensdatenbank in Ihrem Unternehmen fördern.