Moderne IT-Infrastrukturen sind komplex und vielschichtig, insbesondere getrieben durch die Transformation von On-Premise zu SaaS und anderen Cloud-Diensten. Dies schafft für viele IT-Asset-Manager neue (und verschärft traditionelle) Probleme bei der Erkennung und Bestandsaufnahme von Asset-Daten. Schlimmstes Szenario sind fehlerhafte oder unbrauchbare Daten in IT-Repositories, wie z.B. einer CMDB. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann lesen Sie weiter und erfahren, worauf es jetzt ankommt.
Laut einer Studie von Gartner geben mehr als 71 % der Unternehmen an, dass Datenprobleme ihre Effektivität beeinträchtigen, insbesondere bei ihren CMDBs. Tatsächlich scheitern vier von zehn Geschäftsinitiativen aufgrund von schlechter oder unvollständiger Datenqualität.
Dies ist mehr als nur ein Trend - es ist ein Problem, das durch das starke Wachstum von Public Cloud Services und die zunehmende Abkehr von der Datenverarbeitung in Unternehmensnetzwerken vor Ort angetrieben wird.
Eine exponentielle Menge an Unternehmensdaten wird außerhalb eines traditionellen zentralisierten Rechenzentrums oder einer Cloud-Plattform erstellt und verarbeitet, während zudem ein Teil der Speicher- und Rechenressourcen näher an die Datenquelle (Stichwort Edge Computing) verlagert wird.
Eine weitere Art von Assets sind containerisierte Anwendungen und Umgebungen sowie Konzepte wie Function-as-a-Service und Microservices. Dabei handelt es sich oft um sehr kurzlebige DAten, die dennoch für eine Reihe von Interessengruppen wichtig sind.
Heute bedeutet diese dynamische Entwicklung für viele IT-Asset Manager eine große Herausforderung - sowohl für die Datenermittlung als auch die vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle von Daten.
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Beyond ITAM - Your Guide to IT Visibility |
Die neue IT-Komplexität erfordert den richtigen technischen Rahmen, der ein breites Spektrum von IT-Ressourcen erkennen und im Gegenzug gute oder vertrauenswürdige Daten liefern soll. Vollständige, aktuelle und relevante Daten sind ein unschätzbares Gut für geschäftliche Entscheidungen, da sie die Grundlage für angemessene ITSM-, ITAM- und ITOM-Prozesse bilden.
Was wäre, wenn Sie angesichts der Komplexität der IT-Umgebung...
Was all diese Wenns gemeinsam haben?
Sie beruhen alle auf genauen und vertrauenswürdigen Daten. Vertrauenswürdige Daten sind der Schlüssel zu Ihrem Erfolg als IT-Asset-Manager. Sie sind der Grund, warum Sie Ihren Job lieben könnten, und führen zu einer erleichterten, verbesserten Arbeit.
Als sichere Unternehmensnetzwerke noch dominierten, war es viel einfacher, IT-Assets im Netzwerk zu identifizieren - dies war teilweise sogar durch manuelle Erkennungsprozesse möglich. Diese Zeiten sind lange vorbei.
An dieser Stelle kommt IT Visibility ins Spiel. Genaue und zeitnahe Daten, die Aufschluss darüber geben, welche Software in der IT-Umgebung installiert ist und/oder auf die zugegriffen wird, sowie die Art der Daten, die darin erzeugt oder verarbeitet werden, sind der erste Schritt, um Risiken zu identifizieren, bevor sie zu einem Problem werden.
Software Asset Management ist ein grundlegender Bestandteil eines jeden IT-Visibility-Programms und schafft einen klaren und umfassenden Überblick über den aktuellen IT-Softwarebestand - vom Rechenzentrum über die öffentliche Cloud bis hin zu den Geräten der Mitarbeiter und darüber hinaus.
IT Visibility ermöglicht es mehreren Interessengruppen, von einer einzigen „Source of Truth“ auszugehen, um Prozesse und Entscheidungsfindung zu integrieren und den maximalen geschäftlichen Nutzen aus IT-Assets zu ziehen.
ITAM-Profis, die ein IT-Visibility-Programm eingesetzt haben, konnten anschließend:
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