Aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 erwartet Gartner, dass die jährlichen weltweiten IT-Ausgaben um 8 % sinken werden. Gleichzeitig wird prognostiziert, dass die Ausgaben für Cloud-Dienste um 19 % steigen.
Dies bedeutet, dass das Cloud-Kostenmanagement auf Ihrer To Do-Liste ganz oben stehen sollte. Obwohl das Coronavirus und die damit einhergehende wirtschaftliche Rezession einige Unternehmen dazu veranlassen dürfte, ihre IT-Gesamtausgaben in naher Zukunft zu kürzen, werden viele Organisationen weiterhin in die erforderlichen Technologien investieren,
Wie die CIOs der meisten Unternehmen wissen, ist die Verwaltung von Softwareressourcen in einer dezentralisierten, hybriden Netzwerkumgebung komplex. Sie haben vielleicht geplant, mehr Ihrer Ressourcen in die Cloud zu verlagern, um Flexibilität zu gewinnen und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu stärken. Aufgrund der globalen Corona-Krise haben sich Ihre Pläne vermutlich erheblich beschleunigt. Aber wahrscheinlich passierte das ohne die sorgfältige Planung, die Sie sich gewünscht hätten.
Ein kürzlich erschienenes Whitepaper des Wirtschaftsmagazins CIO Online zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Cloud-Ressourcen besser nutzen, verwalten und optimieren können - auch wenn Ihr Unternehmen noch keine Cloud-Verwaltungs-Prozesse eingeführt hat.
Mit der weit verbreiteten Einführung der Cloud – 92 % der Unternehmen verfügen über mindestens eine Cloud-Bereitstellung – ist das Cloud-Kostenmanagement wichtiger denn je. Einfach ausgedrückt: Cloud-Kostenmanagement ist der wichtigste Partner Ihres Unternehmens, wenn es darum geht, die Ausgaben für die Cloud intelligenter zu gestalten. Durch die Nachverfolgung und Überwachung von Lizenzzuweisungen, Nutzung und Infrastrukturabhängigkeiten bietet das Lizenzmanagement, das Cloud-Kostenmanagement und die Cloud-Kostenoptimierung dem CIO die notwendigen Informationsdatenaggregation. Mit diesen Einblicken kann er nun die strategische, flexible Cloud-Nutzung vorantreiben, die erforderliche Flexibilität gewährleisten und gleichzeitig die Kosten niedrig halten.
Infolge der COVID-19-Krise musste beispielsweise die Mehrheit der Unternehmen IT-Personal reduzieren oder IT-Ressourcen auf Aufgaben verlagern, die hohe Priorität hatten. Diese genannten Szenarien können die Aktivierung oder Deaktivierung von Software-Lizenzen erfordern und sind damit eine Schlüsselfunktionalität jedes Software-Lizenzmanagements.
Allerdings sind Unternehmen in der Lage, mit Unterbrechungen wie dem Geschäftsrückgang infolge pandemiebedingter wirtschaftlicher Abschaltungen umgehen, wenn die Nachverfolgung und Verwaltung von Software Teil einer strategischen digitalen Initiative und Bestandteil eines ergebnisorientierten Geschäftsplans sind.